Prof. Dr. Fredmund Malik
Nach 30 Jahren Tätigkeit in internationalen Konzernen in Deutschland, USA und 13 europäischen Ländern, kann ich über den Tellerrand blicken und habe viele Sitten und Gebräuche anderer Nationen erlebt.
Ich vergleiche Deutschland gerne mit einer großen Organisation, in der die Zahnräder sauber ausgerichtet sein müssen, damit der Motor immer läuft.
Prof. Dr. Fredmund Malik
Wir befinden uns in Zeiten eines fundamentalen gesellschaftlichen Umbruchs. Die Folgen der Masseneinwanderung haben unsere Heimat verändert.
Politik, Behörden, Justiz, NGOs, Verbände und Kirchen sind zu einem kaum noch zu entwirrenden Knäuel miteinander verwoben. In immer schnellerer Abfolge werden unsere demokratischen Strukturen verändert und sogar abgeschafft: Bürgerräte mit ausgewählten „Mitgliedern der Zivilgesellschaft“ sollen auf europäischer Ebene auch dem deutschen Staatsbürger Mitsprache und Wahlrecht nehmen.
Daher: Deutschland braucht eine Kernsanierung und die Rückkehr zu den Idealen unseres Grundgesetzes. Das geht nur mit der Alternative für Deutschland.
Von 1982 bis 1995 war ich Mitglied der CDU und der Jungen Union, davon 3 Jahre Mitglied des Stadtparlamentes Pohlheim.
Im Jahr 2013 trat ich der „Alternative für Deutschland“ bei. Grund war der sich damals schon deutlich abzeichnende politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Niedergang meines Heimatlandes. Vor allem die immer größer werdende Menge von illegalen Einwanderern und Schein-Asylanten machte mir Sorgen
Seit 2014 bin ich Sprecher (Vorsitzender) des AfD-Kreisverbandes Gießen. Mitglied des Deutschen Bundestages wurde ich erstmals 2017. Für die Wahrnehmung meines Mandates bin ich von meinem Arbeitgeber, der Deutschen Telekom AG, ohne Bezüge beurlaubt. Seit 1998 war ich dort in verschiedenen Führungspositionen tätig, zuletzt als Leiter Kundenservice Europa (Vice President Customer Service Europe).
Viele Köche verderben den Brei? Nein das Gegenteil ist der Fall! Hier bereite ich mit meiner Mitarbeiterin Oksana Enners und meinem leider verstorbenen Kollegen Manfred Abendroth Allgäuer Kässpatz‘n nach einem Spezialrezept aus meiner zweiten Heimat Oberstdorf zu.
Unserem Kreisverband Gießen stehe ich seit 2014 vor. Mit einem großen tollen Team haben wir ihn konsequent zum mitgliederstärksten Kreisverband Hessens entwickelt.
Es ist genau dieser Kreisverband Gießen, aus dem ich meine Kraft nehme, den ganzen politischen Wahnsinn überhaupt zu überstehen. Es ist auch unser hessischer AfD-Landesverband, der weitgehend harmonisch agiert und unserer vorzüglich funktionierenden Landtagsfraktion in Wiesbaden zu verdanken, dass wir es gemeinsam schaffen, im „Freiluft-Irrenhaus Deutschland“ (so der Publizist Henryk M. Broder) unserer Oppositionsarbeit nachgehen zu können.
Im Jahre 2017 gelang mir der Einzug in den Deutschen Bundestag. Gemeinsam mit über 90 Kollegen war ich Teil unserer „historischen“ ersten AfD-Bundestagsfraktion. Während ich in der 19. Legislaturperiode unter anderem die Themen „Digitale Agenda“ und „Digitale Infrastruktur“ betreute, bin ich seit Herbst 2020 in der 20. Legislaturperiode Mitglied des Wirtschaftsausschusses und des Landwirtschaftsausschusses.
Ich kümmere mich in der AfD-Bundestagsfraktion um die Finanzkommission und den IT-Lenkungskreis und bin „nebenbei“ stv. Vorsitzender der beiden Parlamentariergruppen „Rumänien/Moldau/Bulgarien“ und „Südliche Adria“.
Entscheidet man sich, Politik aktiv zu gestalten, ist Parteiarbeit äußerst wichtig. So bin ich neben meinen anderen politischen Rollen selbstverständlich auch Delegierter für unsere Landes- und Bundesparteitage. Bis 2021 gehörte ich auch dem Bundeskonvent der Alternative für Deutschland an. Das Bild zeigt mich mit meinem Gießener Kollegen Arno Enners, MdL.
Ich bin in Gießen geboren und im Landkreis Gießen zu Hause. Bei den Bundestagswahlen 2017 und 2021 war ich jeweils Direktkandidat der Alternative für Deutschland im Wahlkreis 173 Gießen/Alsfeld und habe meine Mandate über die Landesliste der AfD-Hessen errungen.
In meinem Berufsleben, das mich mit Erfahrungen und Lektionen reicht beschenkt hat, habe ich gelernt, große Organisationen zu führen, Mitarbeiter „mitzunehmen“ und Abläufe zu gestalten. Ich sehe klare Parallelen in einer politischen Partei: Es braucht starke Strukturen, beste Administration, perfektes Führungspersonal und zahllose befähigte und motivierte Menschen, die das alles stemmen.
Ich bin seit Jahren mit vielen Kollegen aktiv, unseren gemeinsamen Kreisverband Gießen zu einem Top-Leister zu machen. Und das mit viel Erfolg. In der AfD-Hessen habe ich die Marketing-Gruppe gegründet. Wir sammeln Ideen, stellen operative Werkzeuge bereit und rollen unser Fachwissen auf die AfD-Kreisverbänden in Hessen aus.
Ich bin ein Freund eines soliden Auftritts in den Sozialen Medien. Gleichfalls schätze ich „analoge“ Handzettel / Flyer / Broschüren, um die Botschaften an unsere „Kunden“ zu bringen.
Dafür habe ich mit meinem Team einen Baukasten geschaffen, mit dem optisch und inhaltlich wirksame Werbemittel entstehen. Und auch unser persönlicher Außenauftritt darf nicht vergessen werden: Wir haben zur Schulung der fleißigen Helfer, die unsere Infostände ausrichten, eine Online-Plattform geschaffen, die von jedem „AfD’ler“ bundesweit genutzt werden kann.
Nicht jedem reicht es, bruchstückhaft über digitale Medien informiert zu werden. Viele Menschen möchten tiefer in Themen einsteigen. Dafür haben wir unsere Flyer und Broschüren entwickelt, die wir bei vielen Gelegenheiten verteilen, die aber auch digital abrufbar sind.
Mit einer Grafikerin und einem Experten für Social-Marketing im Team, entstehen ständig neue attraktive und aussagefähige Druckwerke, die nicht nur im Wahlkreis, sondern auch bei der AfD-Hessen „reißend“ Absatz finden.
Gehen wir Projekte professionell an und gestalten gemeinsam Pläne, um die Organisation in unseren Kreisverbänden voranzubringen
Von der Erstellung von Flugblättern, Aufklebern und Flyer bis zu mehrseitigen, umfassenden Themenbroschüren haben wir einen großen Erfahrungsschatz, den wir gerne teilen
Hier sind wir unschlagbar. Mit einer gigantischen Reichweite auf Social Media, einer enormen Diversifikation im Web und einer Vielzahl an digitalen Medien setzen wir Standards