seit 2017
Ich möchte dem steigenden Realitätsverlust der politischen Kaste aktiv entgegentreten und auch in meiner zweiten Legislaturperiode als engagierter Bürger im Deutschen Bundestag daran arbeiten, unserem Staatswesen die Bodenhaftung zurückzugeben.
Ohne den unternehmerischen und privaten Mittelstand bewegt sich in Deutschland nichts. Aus historischen Gründen haben sich wie in keinem anderen Land der Welt starke Unternehmen „dezentral“ in beinahe jeder Region Deutschlands entwickelt. Ich rede von unseren mehr als 1000, aber immer weniger werdenden „Hidden Champions“.
Unsere Steuermittel sind dort am besten aufgehoben, wo engagierte Unternehmensführer und gut ausgebildete wirkliche Fachkräfte Zuhause sind.
Nur mit kluger Politik und vor allem mit einer passenden Infrastruktur – von schnellen und belastbaren Datennetzen bis zu gut ausgebauten Straßen und Brücken, die auch nach Jahrzehnten noch Schwerlastverkehr aushalten – bewahren wir das staatstragende Grundgerüst „Mittelstand“.
Mitglied des Bundestages
Mein beruflicher Werdegang:
Verbindungsreferent
Persönlicher Referent
Büroleiter
Juristischer Berater
Meine parlamentarische Arbeit geht weit über das „Absitzen“ der Plenarsitzungen hinaus. Innerhalb der Fraktion bekleidete ich in der 19. Legislaturperiode eine Vielzahl von Ämtern und Aufgaben.
Vorsitzender der Parlamentariergruppe des Bundestages für die Länder Rumänien, Bulgarien und Moldau
Die Alternative für Deutschland kommt in den Medien praktisch nicht vor. Und wenn, dann nur, wenn es Kritisches, Abwertendes, Bösartiges zu „berichten“ gilt. Im Gegensatz zu den hoch subventionierten GEZ-Anstalten und Verlagshäusern, gibt es zahllose alternative Medien. Einzeljournalisten, kleine Magazine und Zeitungen, TV- und Radio-Projekte, die einen Gegenpart zu den „klassischen“ Medien darstellen. Diese Menschen arbeiten für wenig Geld, dafür mit um so höherer Vehemenz daran, den Sicht auf Politik und Gesellschaft in Deutschland objektiver zu gestalten. Um diesen Personenkreis zu unterstützen, habe ich gemeinsam mit Nicole Höchst, Udo Hemmelgarn und Petr Bystron im Jahr 2019 die Konferenz Freier Medien ins Leben gerufen. Beide bisher durchgeführten Konferenzen fanden in den Räumen des Bundestages statt und haben erhebliches Aufsehen erregt.
Nachdem die erste Konferenz der Freien Medien im Deutschen Bundestag ein solch grandioser Erfolg war, plante ich mit dem um einige weitere Kollegen und Mitarbeiter erweiterten Team die zweite Konferenz der Freien Medien. Ein kurzer Ausschnitt, aus einem mehrseitigen Pressebericht dazu liest sich so:
Am vergangenen Wochenende hatten die Abgeordneten Nicole Höchst, Udo Hemmelgarn, Uwe Schulz und Petr Bystron im Namen der AfD-Bundestagfraktion zum 2. Kongress der „Freien Medien“ erneut in den Bundestag eingeladen, nachdem die Auftaktveranstaltung im Mai 2019 nicht nur hohe Wellen bei den etablierten Medien, sondern auch eine Welle der Solidarisierung ausgelöst hatte.
Auch diesmal war das Programm abwechslungsreich gestaltet. Der frühere FAZ-Redakteur und leider im Januar 2017 viel zu früh verstorbene Udo Ulfkotte hat einmal gesagt: „Alles, was politisch nicht korrekt ist und nicht zur Einheitsmeinung passt, wird pathologisiert.“ Und so geißelte gleich zu Beginn der medienpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Martin Renner, den zunehmenden Haltungsjournalismus und die systematische Verengung von geäußerter Meinung im Land: „Gegen eine gewaltige Übermacht der anderen Medien. Für unsere Kinder und Enkel. Für die Freiheit. David gegen Goliath!“ Damit setzte er quasi die Pflöcke für den Tag.
Apropos Wahrheit. Der österreichische FPÖ-Obmann des „Ibiza-Untersuchungsausschuss“, Christian Hafenecker, berichtete abschließend Ungeheuerlichkeiten aus dem U-Ausschuss und dass dort längst die ÖVP zum Hauptthema wegen ihrer Verstrickung geworden sei. „Wir konnten in den letzten Wochen durch beharrliches Nachfragen herausarbeiten, dass es neben dem ‚Ibiza-Video‘ noch weitere Aufnahmen gibt. Bisher wissen wir weder, wer darauf zu sehen ist, noch wo diese Aufnahmen gemacht wurden, ließ der Nationalrat die Teilnehmer am Ende einer tollen Veranstaltung wissen.